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Nicht auf der Höhe der Zei

Nicht auf der Höhe der Zeit Mit routinierter Kritik und Sorge äußert sich der deutsche Außenminister Maas zu Israel. Die zur Schau gestellte Oberflächlichkeit verwundert angesichts der Ambitionen, die Deutschland in der Gegend hegt.  Ein Kommentar von Daniel Frick Am Anfang eines neuen Jahres ist es verständlich, wenn sich Menschen noch im alten wähnen – und sei es nur bei kleinen Missgeschicken wie der Angabe der falschen Jahreszahl. Bei Stellungnahmen von Spitzendiplomaten ist hingegen zu erwarten, dass sie den Wandel mitbedenken. Wenn aber der deutsche Außenminister Heiko Maas im Januar 2021 die Welt wissen lässt, dass es „echten Frieden und wahre… Подробнее »Nicht auf der Höhe der Zei

Natan Sharansky zum Holocaust-Gedenktag: Der Holocaust war nicht nur in Auschwitz

Natan Sharansky zum Holocaust-Gedenktag: Der Holocaust war nicht nur in Auschwitz Denkmal für Kinder, die in Babi Yar erschossen wurden. Foto Сарапулов Am Internationalen Holocaust-Gedenktag bekräftigen weltweit Einzelpersonen, Führungspersönlichkeiten und Gemeinschaften ihre Bereitschaft, die Erinnerung an die Opfer der dunkelsten Stunde der Menschheitsgeschichte zu ehren. von Natan Sharansky Doch während die Welt sich verneigt, um des Holocausts zu gedenken, erinnert sie sich oft an seine Opfer als ein Kollektiv. Der Tag, an dem wir der Opfer gedenken, der 27. Januar, markiert die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, das ultimative Symbol des Naziterrors. Aber nicht alle Holocaust-Opfer wurden in Konzentrationslager geschickt. Weit… Подробнее »Natan Sharansky zum Holocaust-Gedenktag: Der Holocaust war nicht nur in Auschwitz

Stadt Köln, Synagogen-Gemeinde und KVB setzen mit einer Stadtbahn ein Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus

Stadt Köln, Synagogen-Gemeinde und KVB setzen mit einer Stadtbahn ein Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus Köln, 21. Oktober 2020  Ein gemeinsames Zeichen für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus und Rassismus haben heute die Stadt Köln, die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) und die Synagogen-Gemeinde Köln gesetzt: Mit dem Aufdruck „Schalömchen Köln!“ und dem Logo des Festjahres #2021JLID zu über 1700 Jahren jüdischen Lebens wird die Straßenbahn auf den Linien 1, 7, 9, 12 und 15 in den kommenden zwei Jahren in der ganzen Domstadt unterwegs sein. Die Gestaltung der Bahn weist mit dem Schriftzug „m2 – miteinander – mittendrin – Für Demokratie… Подробнее »Stadt Köln, Synagogen-Gemeinde und KVB setzen mit einer Stadtbahn ein Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus

Juden, die an Jesus glauben

Juden, die an Jesus glauben Von Michael Hollenbach Schauspieler stellen den Kreuzweg nach – Messianische Juden glauben an Jesus (dpa / picture alliance Alfredo Aldai) Für Messianische Juden ist Jesus der Messias. Damit sind sie theologisch gesehen Christen. Das sehen sie aber ganz anders – was für Ärger zwischen jüdischen und kirchlichen Vertretern über den Umgang mit den Gläubigen sorgt. Die Jeschua Ha-Maschiach-Gemeinde in Hannover. Jeschua Ha-Maschiach ist hebräisch und bedeutet: Jesus, der Gesalbte. Der Leiter der Gemeinde, Johannes Heier, begrüßt die zwei Dutzend Gemeindemitglieder, die sich am Samstagmorgen in der ehemaligen Videothek zum Schabbat versammelt haben. Ina Wunn: „Messianische Juden… Подробнее »Juden, die an Jesus glauben

13 Glaubensgrundsätze von Maimonides

13 Glaubensgrundsätze von Maimonides von   Klal Emunim  Unsere Glaubensgrundsätze sind identisch mit denen des Gesamtjudentums, die in den 13 Glaubensgrundsätzen des Maimonides zusammengefasst sind, mit der Maßgabe, dass der erwartete Messias eben Jeschua ben Joseph ben David aus Nazareth ist. Nachdem die 13 Grundsätze oft nicht bekannt sind haben wir diese hier für Sie aufgeführt. Insbesondere Grundsatz 12 ist für die Erwartung des Maschiach bis heute — von großer Bedeutung. Die dreizehn Grundlehren (י״ג עקרים) nach R. Mosche Ben Maimon (רמב״ם) 1. Ich glaube mit voller Überzeugung, dass der Schöpfer, gelobt sei Sein Name, alle Geschöpfe erschaffen hat und sie leitet, nur Er… Подробнее »13 Glaubensgrundsätze von Maimonides

MESSIANISCH-JÜDISCHE THEOLOGIE — FRAGEN IM FOKUS

MESSIANISCH-JÜDISCHE THEOLOGIE — FRAGEN IM FOKUS KLAL UMUNIM כלל אמונים Ausgestreckte Hand des Friedens Als Jeschua HaMelelch HaMaschiach seine Talmidim zu den Menschen in allen Völkern aussandte, war es eine Sendung des Friedens im Namen des Ewigen und des gesamten Volkes Israels. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Gute Nachricht eben als die Botschaft des Volkes Israel verstanden wird, worin wir die Völker der Erde einladen, an unserem Heil teilzuhaben, wenn sie wollen. Diese Botschaft, versteht man sie im Licht der Offenbarung vom Sinai, enthält nur Gute Nachrichten — gerade für die Völker – und KEINE SCHLECHTEN NACHRICHTEN! Es… Подробнее »MESSIANISCH-JÜDISCHE THEOLOGIE — FRAGEN IM FOKUS

Tuvia Tenenbom: „Hey Leute, ich bin es, ein Jude“

Tuvia Tenenbom: „Hey Leute, ich bin es, ein Jude“ Von Stefan Frank 23. Juli 2020 Tenenbom über Corbyn: „Wenn du ihn siehst und mit ihm sprichst, ist er ein lustiger Typ.“ Foto Isi Tenenbom Tuvia Tenenbom, der Gründer des Jewish Theater of New York, ist berühmt für seine Reportagen über seine Reisen und Begegnungen. Anfang des Jahres hat er sein neuestes Buch veröffentlicht: Allein unter Briten – Eine Entdeckungsreise. Wie zuvor u.a. bei seinen Bestsellern Allein unter Deutschen. Eine E Quellentdeckungsreise (2012) und Allein unter Juden. Eine Entdeckungsreise durch Israel (2016) ist Tenenbom auch diesmal viele Monate lang durch ein Land gereist und hat Menschen getroffen und… Подробнее »Tuvia Tenenbom: „Hey Leute, ich bin es, ein Jude“

CHAG MATAN THORA

CHAG MATAN THORA In der Amida zu Schawuot heißt es:„In Liebe gabst du uns, Ewiger, unser G-tt, Festzeiten zur Freude, Feste und Zeiten zur Wonne, den Tag dieses Wochenfestes, Zeit unserer Gesetzgebung (in Liebe) heilige Versammlung, zum Andenken an den Auszug aus Ägypten.» Diese Aussage ist verknüpft mit Schemot 19,1-6:„1 Im dritten Monat nach dem Auszug der Kinder Israel aus dem Lande Ägypten, an diesem selbigen Tage kamen sie in die Wüste Sinai: 2 Sie brachen auf von Rephidim und kamen in die Wüste Sinai und lagerten sich in der Wüste; und Israel lagerte sich daselbst dem Berge gegenüber. 3… Подробнее »CHAG MATAN THORA

UN stellt 112 Firmen an den Pranger – Einziges Ziel: Israel zu denunzieren

UN stellt 112 Firmen an den Pranger – Einziges Ziel: Israel zu denunzieren Von Godel Rosenberg Auf die Idee muss man anno 2020 – in einer Zeit der Globalisierung der Weltwirtschaft – erst einmal kommen: 112 international agierende Firmen auf eine schwarze Liste zu setzen, weil sie im Westjordanland ihren Geschäften nachgehen. Drei Jahre hat das UN-Menschenrechtsbüro OHCHR (im Auftrag des UN-Menschenrechtsrats) nach eigenen Angaben daran gearbeitet, die „Blacklist“ zu erstellen. Tatsache ist aber, dass die geschäftlichen Aktivitäten nicht nur den 600 000 Israeli nutzen, sondern auch den über zwei Millionen Arabern, die zwischen Jerusalem und der Grenze zu Jordanien leben. Denn Strassen… Подробнее »UN stellt 112 Firmen an den Pranger – Einziges Ziel: Israel zu denunzieren

Kehre einen Tag vor deinem Tod um

„Kehre einen Tag vor deinem Tod um“ Von: Elisabeth Hausen Vergebung ist das Zentrum des Versöhnungstages Jom Kippur. In Israel indes steht an diesem Tag des öffentliche Leben still. „Der Jom Kippur vergibt Sünden zwischen Gott und Mensch. Sünden zwischen Mensch und Mensch sühnt der Jom Kippur nicht, solange der Mitmensch nicht um Verzeihung gebeten wurde.“ So heißt es in der Textsammlung, die dem Talmud zugrunde liegt, der Mischna (Joma 8,9). Deshalb sprechen Juden in den Wochen vor dem Großen Versöhnungstag nicht nur die Bußgebete (Slichot), in denen sie Gott um Vergebung für ihre Sünden bitten. Sie bemühen sich in… Подробнее »Kehre einen Tag vor deinem Tod um

Jüdisches Lexikon — JESUS von NAZARET

Jüdisches Lexikon JESUS von NAZARET (Außensicht) genannt CHRISTUS (griechisch Übersetzung von «Messias» = «der Gesalbte»), von der Christenheit als Stifter ihrer Religion und als göttlicher Heiland verehrt. Jesus ist die griechische Form des Namens Jeschua einer Nebenform von Jehoschua. Jesus war in Nazaret, einem Städtchen in Galiläa, als Sohn eines Zimmermanns Josef und der Maria (Mirjam) geb. Das Geburtsjahr ist un­sicher, wahrscheinlich aber fünf bis sieben Jahre vor den Beginn der christlichen Zeitrechnung zu setzen; nach Mk. 6, 3 war auch Jesus Zimmer­mann. Über seine Jugend, überhaupt über sein Leben vor seinem öffentlichen Auftreten, ist nichts geschichtlich Zuverlässiges bekannt. Seine… Подробнее »Jüdisches Lexikon — JESUS von NAZARET

Die vier Mitzwot von Purim

Die vier Mitzwot von Purim Baruch ben Mordechai HaKohen „20 Und Mordechai schrieb diese Begebenheiten auf. Und er sandte Briefe an alle Juden, in allen Landschaften des Königs Achaschwerosch, die nahen und die fernen, 21 um ihnen festzusetzen, dass sie den vierzehnten Tag des Monats Adar und den fünfzehnten Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten, 22 als die Tage, an welchen die Juden Ruhe erlangt hatten vor ihren Feinden, und als den Monat, wo sich ihnen Kummer in Freude, und Trauer in einen Festtag verwandelt hatte — dass sie dieselben feiern sollten als Tage des Gastmahls und der Freude,… Подробнее »Die vier Mitzwot von Purim

Kurzinformation Religion: Messianische Juden

Kurzinformation Religion: Messianische Juden „Messianische Juden“ Begriff Bei den sogenannten „messianischen Juden“ handelt es sich um eine junge und auch zeitgenössische Bewegung, die sich mit den Judenchristen der Antike identifiziert. Eine Kontinuität zu den zahlreichen historischen Gruppierungen jener Zeit (Ebioniten, Symmachianer, Nassaräer etc.) besteht jedoch nicht. Ein nennenswerter Teil der „messianischen Juden“ ist aufgrund des jüdischen Religionsgesetzes (Halacha) Jüdin bzw. Jude und glaubt, dass Jesus von Nazareth der (göttliche) Messias ist.[1] Entsprechend ihrem Selbstverständnis verstehen sich messianische Juden als Teil des Judentums, teilen aber signifikant christliche Glaubensinhalte.[2] Im Dictionary of Jewish-Christian Relations fasst E. Kessler das „Messianische Judentum“ als eine Größe zusammen: Messianic… Подробнее »Kurzinformation Religion: Messianische Juden

Antisemitismus

Antisemitismus Es ist einfach nur beschämend zu sehen, dass in Deutschland und vielen anderen Ländern dieser Welt Synagogen und jüdische Einrichtungen auch heute noch von der Polizei geschützt werden müssen. Judenhass gibt es schon seit über 2000 Jahren. Auch die Vorurteile gegen Juden ähneln sich auf verblüffende Weise über die Jahrhunderte hinweg und speisen sich aus einer Mischung von Neid und der Suche nach einem Sündenbock.  Der traurige Höhepunkt wurde mit dem Holocaust (hebr. Shoah) erreicht, in dem etwa 6 Millionen Juden umgekommen sind bzw. umgebracht wurden. Verwüstete jüdische Friedhöfe, Brandanschläge auf Synagogen, diffamierende Inhalte auf Homepages von rechtsextremen Kreisen… Подробнее »Antisemitismus

Islamischer Antisemitismus nimmt zu

Islamischer Antisemitismus nimmt zu «Ihr seid der Abschaum der Erde!» Solche Worte hören Juden in Deutschland vermehrt von Islamisten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) stellt fest, dass der Antisemitismus durch islamische Extremisten zunimmt. Unter dem Titel «Antisemitismus im Islamismus» liefert das BfV die bislang umfassendste Analyse zum Thema. In Deutschland nimmt der islamische Antisemitismus stark zu «Wir sind ein Frühwarnsystem», erklärt BfV-Sprecherin Angela Pley gegenüber der «Jewish Telegraphic Agency». Der Bericht hält fest, dass in den Jahren 2014 bis 2017 mehr als eine Million Muslime nach Deutschland gezogen sind. Unter anderem hält der Bericht fest (Seite 6): «Sehr viele dieser Menschen… Подробнее »Islamischer Antisemitismus nimmt zu

«Das Vaterunser kann Juden und Christen näher zusammenbringen»

«Das Vaterunser kann Juden und Christen näher zusammenbringen» Anatoli Uschormirski wuchs als Sohn jüdischer Eltern in der Ukraine auf. Obwohl ein Teil seiner Verwandten durch die Nazis getötet wurde, setzt er sich heute für die Versöhnung zwischen Deutschen und Juden ein. Anatoli, der selbst zum Glauben an Jesus fand, hilft zudem Christen, die jüdischen Wurzeln ihres Glaubens zu entdecken – so auch Anfang Mai bei einer Vortragsreihe über das «Vaterunser aus jüdischer Sicht» in der Basler Gellertkirche. Als Jugendlicher begann Anatoli Uschormirski, die Geschichte seiner Familie und seiner jüdischen Herkunft zu erforschen und machte eine furchtbare Entdeckung: Verschleiert als «Umsiedlungsmassnahme»… Подробнее »«Das Vaterunser kann Juden und Christen näher zusammenbringen»

Pessach Vorbereitung und Feier

Pessach Vorbereitung und Feier ..Ein schweifender Aramäer war mein Vater, und er zog nach Ägypten und wohnte dort mit wenigen Leuten und wurde dort zu einem großen, mächtigen und zahlreichen Volk. Doch die Ägypter misshandelten uns, peinigten uns und erlegten uns harte Arbeit auf. Und wir schrien zum Ewigen, dem G-tt unserer Väter, und der Ewige hörte unsere Stimme und sah unser Elend, unsere Mühsal und unseren Druck. Und der Ewige führte uns aus Ägypten heraus mit starker Hand, mit ausgestrecktem Arm, mit großem Schrecken, mit Zeichen und Wundern. (5. Buch Mose 26,5-8) An dieses Wunder des Auszugs aus Ägypten… Подробнее »Pessach Vorbereitung und Feier

Keine Zeit zum Trauern Warum der Tag der Buße auch einer der Freude ist

Keine Zeit zum Trauern Warum der Tag der Buße auch einer der Freude ist Alle Fasttage des jüdischen Jahres haben das Ziel, eine gestörte Beziehung des Menschen zu Gott zu reparieren. Sie streben dieses Ziel allerdings von verschiedenen Punkten aus an. Ein Vergleich zwischen den Fasttagen Jom Kippur und Tischa beAw verdeutlicht uns einen wichtigen Unterschied.  Tischa beAw ist der nationale Trauertag, an dem wir Juden die Zerstörung sowohl des Ersten als auch des Zweiten Tempels in Jerusalem beklagen. Jom Hakippurim (besser bekannt als Jom Kippur) hingegen ist ein Tag großer Freude. Die Behauptung, Jom Hakippurim sei ein Tag der… Подробнее »Keine Zeit zum Trauern Warum der Tag der Buße auch einer der Freude ist

Wirklich glücklich. Psalm 2 – achter Teil

Wirklich glücklich. Psalm 2 – achter Teil Eigentlich ist Psalm 2 furchterregend und schrecklich. Aber er schließt mit der Feststellung: „Glücklich sind alle, die bei ihm ihre Zuflucht suchen!“ (Vers 12e). Martin Luther bezeichnet dieses „Summa Summarum“ von Ps 2 als eine „überaus schönen Summa“.[1] In seiner Auslegung von Ps 2 auf den Christus Jesus schreibt der Reformator: „Denn darum hat er gelitten, darum ist er auferstanden, darum ist er zum König eingesetzt, darum hat er alles zum Erbe empfangen, daß er alle selig machen könne, die auf ihn trauen.“[2] Dem wäre aus christlicher Sicht eigentlich nichts hinzuzufügen, wenn da nicht eine verhängnisvolle Auslegungstradition wäre, die alles… Подробнее »Wirklich glücklich. Psalm 2 – achter Teil

Messianische Juden in Deutschland

Messianische Juden in Deutschland von Stefanie Pfister Messianische Juden glauben an Jesus als den Messias Israels. Sie haben sich seit 1995 als feste Bewegung im gesamtdeutschen Raum etabliert und treffen sich in knapp 40 Gemeinden und Gruppen mit etwa 1000 regelmäßigen Besuchern, sodass der renommierte Experte für den jüdisch-christlichen Dialog H. H. Henrix im Jahr 2007 von einer „überraschenden Wirklichkeit des gegenwärtigen messianischen Judentums“spricht. Historische Spuren Die ersten Christen in der Jerusalemer Urgemeinde glaubten, dass Jesus der verheißene Messias Israels war. Sie taten dies als innerjüdische Gruppe und lebten weiter im jüdisch-religiösen Kontext. Mit der Aufnahme der Heidenchristen entstand eine gemischte… Подробнее »Messianische Juden in Deutschland

zu Israels Nationalstaatsgesetz: Was soll die Aufregung?

zu Israels Nationalstaatsgesetz: Was soll die Aufregung? July 21, 2018 von Johannes Gerloff Die Welt[1] überschreibt „Diskriminierung“ und lässt ihren Lesern überhaupt keine Möglichkeit, sich eine eigene Meinung zu bilden, wenn sie darüber berichtet, dass Israel ein „umstrittenes Gesetz“ zu „jüdischem Nationalstaat“ (sic, in Anführungszeichen!) verabschiedet.[2] Noch bevor berichtet wird, was das Gesetz regelt, wird es als „diskriminierend“ (noch einmal!) und „rassistisch“ bezeichnet. Ein Leser, der seine Informationen nur aus der Welt bezieht, weiß noch immer nicht, um was es eigentlich geht. Aber er weiß: Israel ist „diskriminierend“ und „rassistisch“. „Umstritten“ ist ein weiteres Lieblingswort des Welt-Artikels – immerhin das dritte Wort… Подробнее »zu Israels Nationalstaatsgesetz: Was soll die Aufregung?